Großes Aufräumen. Bücher und noch mal Bücher. Die Diskussion läuft ja: Wohin steuern die Verlage, die Bücher, die Bibliotheken in der Zeit der allgemeinen Digitalisierung?
Mein Vorschlag, vor den guten alten Büchern stehend:
Vollständiges Reading on Demand, mit Staffelrabatten: „Ganzes Buch … Untergrenze 10 Seiten (beliebig zusammengestellt)“. Winzige Geldbeträge, die sich in der Summe für die Autoren lohnen. Zugeschickt wird der Text in einem Format der Wahl, von pdf bis Kindle und E-Pub. Das wär’s. Und die Kosten für die Büchermagazine der Bibliotheken gehen langsam gegen Null. Eine Entlastung der Steuerzahler und ein großer Gewinn an Effektivität im Umgang mit — nun ja: Geschriebenem, Veröffentlichtem.
[Technisch: Erst Speichern, dann Veröffentlichen drücken. Schon klar. Vorher hatte WP aber angezeigt, dass die Sache schon veröffentlicht sei. War sie aber nicht.]